Dafür hab ich eigentlich nur ein Wort =) süüüüüüß! Aber nein hier geht es nicht nur um den Mensch an sich, sondern um einen Dokumentarfilm von dem französischen Filmemacher Thomas Balmés. Im originalen heißt der Film übrigens „Bébés“ und handelt von vier verschieden Babys von vier verschiedenen Kontinenten. Da ist Mari aus Japan, Panijao aus Namibia, Bayar aus der Mongolei und Hattie aus den USA. Vier Kinder deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnte.
Der Film zeigt mal auf etwas andere Weise den Unterschied zwischen arm und reich. Die Kinder wurden von Geburt an ein Jahr lang begleitet. Die Kamera begleitete sie durch Tränen und Lachen. Der Film verzichtet auf Kommentare zu seinen Bildern, man hört lediglich das brabbeln der Kinder. Sicher kein Film für jedermann, aber dafür auf jeden Fall interessant.
Zwar strebt der Film keinen Vergleich an, doch dies ist wohl durch die ständigen Szenenwechsel unvermeidlich. So sieht man schon mal in der Mongolei, wie ein Hahn auf das Kinderbett krabbelt oder dass man die Babywanne auch mal mit einer Ziege „teilen“ muss.
Ich werde mir den Film jedenfalls anschauen. Filmstart ist am 19. August.
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