1. Mai 2016

Snapchat Dos & Donts

Ganz am Anfang konnte ich mit Snapchat nichts anfangen. Mittlerweile folge ich jedoch einigen meiner Lieblingsblogger und snappe sogar selbst ab und zu. Ich mag die lustigen Filter und ich mag, dass nach einem Tag alles “weg” ist. Deswegen ist Snapchat nämlich ehrlicher. Nichts wird schön arrangiert, damit der Feed ein schönes Bild ergibt, sondern das Handy einfach draufgehalten und der Snap gepostet.

Und obwohl ich mir unglaublich gern die Geschichten anderer ansehe, habe ich natürlich gemerkt, dass es Snaps gibt, die mich mehr interessieren als andere. Deswegen gibt es heute meine Dos und Don’ts für Snapchat!

Snapchat Dos


Unboxing

Ich persönlich liebe es zu sehen, was andere sich gekauft oder auch zugeschickt bekommen haben. Ein kurzer Überblick über die Sachen ist wirklich interessant, bei ewig langen Erklärungen bin aber auch ich raus…

Einblicke in den Alltag

Ob der Geburtstag der Mama, ein kurzer Spaziergang durch den Park oder auch Einblicke in den Arbeits-/Schulalltag, solche kurzen Ausschnitte aus dem Leben anderer gehören für mich zu Snapchat einfach dazu.

Events

Wenn Blogger von all den tollen Events berichten, die sie besuchen, lese ich mir das gern durch. Noch lieber schaue ich mir die Snapchatstorys dazu an. Denn hier gibt es oft auch Einblicke in Vorbereitungen und Bilder abseits des Buffets…

Travel

Fernweh hallo! Snaps von überall auf der Welt. Der Sprung in die Wellen, Füße im Sand, No-Make-up, Sightseeing… Ich lasse mich gern auf Reisen mitnehmen! Und da ist Snapchat einfach besser als ein 30 minütiger Zusammenschnitt auf YouTube, für den man eh nie die Zeit findet ihn anzusehen.

Snapchat Don’ts


Ewig lange Monologe

Es hat sicher einen Grund, warum die Zeit für Videos begrenzt ist. Wer seine Lebensgeschichte erzählen will, kann das auf YouTube machen. Bitte nicht in 20 aufeinanderfolgenden Snaps.

Kopf wackeln zu Musik

Ich meine, was soll das denn darstellen? Wie oft habe ich das jetzt schon auf Snapchat gesehen. Mädels spielen Musik auf ihrem Handy ab und wackeln ein bisschen mit dem Kopf hin und her. Ab und an wandert dann noch die Hand gaaaaanz “sexy” an den Mund, es wird sich auf die Unterlippe gebissen… Also echt! Was soll das?!

Filter-Flut

Ja, Snapchat hat tolle Filter. Ja, die sind teilweise echt lustig. Nein, das sind sie beim 10. Mal nicht mehr… Ihr müsst nicht über jeden Laber-Snap einen Filter drüber jagen. Setzt die lieber nur ab und zu ein. Reicht völlig.

Ihr merkt schon, so viele No Go’s gibt es eigentlich nicht. Schließlich kann ja auch jeder machen was er will… Aber Geschmäcker sind eben verschieden. Was sind denn Eure Don’ts auf Snapchat?

Ich würde mich übrigens freuen, wenn Ihr mir auf Snapchat folgt. Ich heiße dort Federsinn. Ihr könnt auch ganz einfach meinen Geist scannen, um mich zu adden:

Snapchat Ghost Federsinn

Lasst mir doch eure Nutzernamen in den Kommentaren da.

Liebst,

Julia



Author: Julia Franz

Julia, 32, Modemädchen

Lesen, Schreiben, Fotografieren. Kreativ sein. Das alles ist meine Leidenschaft. In meinen Träumen begebe ich mich in andere Welten und dahin möchte ich euch mitnehmen. Mit meinen Fotos, mit meinen Texten und mit meinen Gedanken.

2 Comments

  • Haha, das mit der Musik verstehe ich auch nicht!
    Wobei ich sagen muss, dass mit das Unboxing langsam auch auf die Nerven geht. Mittlerweile übertreiben es die Leute einfach damit und so gut wie alle gestalten das echt ein bisschen zu zäh…

    • Ja, ich verstehe total was du meinst. Ich meinte auch nicht die Unboxings, wie sie sich jetzt immer mehr häufen, sondern eher so ein grober Überblick über die Sachen 😉

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